2016er und ’17er im Keller
In der Nase beginnt das Federspiel von Rudi Pichler sehr fein und harmonisch, leicht exotische Anklänge wechseln sich mit etwas Limette ab, Papaya und eine leichte Rauchigkeit kommen durch, zurückhaltend und elegant. Am Gaumen saftig und sofort mit Zug, leicht salzige Mineralik, eine feine Würze und hinten raus ein dezenter Schmelz, grandiose Frühform dieses Federspiels, etwas Ananas und gelbe Birne, auch im Abgang eine leichte Rauchigkeit, macht richtig Spaß!